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UNSERE GESCHICHTE
Der Anfang – 1999
1983 zog unser Gründer und Vorsitzender Dr. R. Sri Ram nach London, um als Direktor für den größten Industriekonzern Indiens zu arbeiten.
1999 gründete er die Supreme Group mit einer klaren und starken Vision von Spitzenleistungen und hohen Ansprüchen.
Seine Werte, die auch zu denen des Unternehmens wurden, umfassen drei Ebenen:
- Professionell = hohe Produktionskapazität, verwaltet von einem fachkundigen Team Einsatz der besten Technologien und Maschinen der Welt unter Führung der besten Experten.
- Ethisch = faire Behandlung von Angestellten und der ganzen Lieferkette, inklusive Bauern innerhalb der Kette, sowie eine Strategie zur bewussten Stärkung von Frauen und weiblichen Beschäftigen, damit sie zu Hauptverdienern in ihren Familien werden können
- Grün = nachhaltige Materialien und Methoden – von der Beschaffug bis zur Lieferung
Diese Vision bedeutet, dass wir eine hohe Messlatte und hohe Ansprüche innerhalb der Branche etablieren.
Unsere weltweiten Standorte
In mehr als zwei Jahrzehnten hat sich Supreme Creation zu einem internationalen Konzern mit Hauptsitz in London, einer Produktionszentrale in Pondicherry, Südindien, und Vertriebsstandorten in Frankreich, Italien, Deutschland und Spanien entwickelt.
Wir beliefern einige der weltweit führenden Marken: Dior, Nike, Google, London Fashion Week, Selfridges, Harrods, Tesco, Sainsbury’s und weitere.
Unser Team
90 % der 800 Angestellten sind Frauen, von denen viele aus unterprivilegierten Verhältnissen stammen. Wir sind stolz, dass viele, die dem Unternehmen als junge Frauen im Werk beigetreten sind, jetzt verheiratet sind und erwachsene Kinder haben, die selbst Ingenieure und Doktoren sind.
Die Angestellten genießen Arbeitsplatzsicherheit, Schulungen, gute Gehälter, eine saubere und sichere Arbeitsumgebung und Respekt. Wir haben eine der niedrigsten Mitarbeiterfluktuationsraten der Branche, und viele der weiblichen Beschäftigen haben Verwaltungsstellen.
Wie Klimawandel und die Plastiktüte das Unternehmen angekurbelt haben – 2005
Das sogenannte Courtauld Commitment wurde 2005 in Großbritannien eingeführt. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Vereinbarung, die Firmen dazu animieren soll, weniger Müll, besonders aus Einwegplastik, zu produzieren.
Supreme Creations hat das Verschwinden von Plastiktüten in der Verkaufswelt sowie das Aufkommen von wiederverwendbaren umweltfreundlichen Taschen vorhergesehen und in Hightech-Druck- und Nähmaschinen von den besten Produzenten der Welt investiert. Auch ein modernes Designstudio wurde eingerichtet, um Projekte mit komplexen Grafiken zu ermöglichen.
Innerhalb von sechs Monaten war Supreme Creations bereit, große Mengen von wiederverwendbaren Taschen herzustellen.
Während Tesco sein „Bags for Life“-Programm mit über einer Million produzierten Einheiten in einem Monat startete, wurde Supreme Creations von der Co-Op-Gruppe mit einer neuen Herausforderung beauftragt: die Herstellung der ersten umweltfreundlichen Fairtrade-Tasche.
Das war die Gelegenheit für das Team von Supreme Creations, neue Baumwollbauern zu finden, die nicht nur verantwortungsvolle Arbeitgeber sind, die Ihren Arbeiterinnen und Arbeitern mit Respekt und Fairness begegnen, sondern auch keine Pestizide oder Unkrautvernichtungsmittel beim Anbau nutzen.
Supreme Creations hat einige Bauern dabei unterstützt, umweltfreundlicher zu arbeiten und ihr Fairtrade-Kennzeichen zu verdienen.
2005 war auch das Jahr der Heirat von seiner königlichen Hoheit König Charles und Königin Camilla. Um dem großen Interesse seiner damaligen königlichen Hoheit Prinz Charles in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltfragen gerecht zu werden, wurden nur ethisch handelnde Unternehmen mit der Versorgung von umweltfreundlichen Erinnerungsstücken beauftragt. So hatte Supreme Creations die Ehre, Geschirrtücher als Erinnerungsstücke herzustellen.
Der BITC „National Example of Excellence“-Preis seiner königlichen Hoheit des Fürsten von Wales – 2009
10 Jahre nach der Gründung, und mit der Finanzkrise von 2008 und 2009 in vollem Gange, erhielt Supreme Creations einen renommierten Preis von seiner königlichen Hoheit König Charles als britisches Unternehmen, das sich der Verbesserung seines Umwelt- und gesellschaftlichen Einflusses verschrieben hat – das Unternehmen gewann den nationalen Preis für die ethischste Lieferkette.
2009 war außerdem das Jahr, in dem Supreme Creations in die Welt der Mode und Schönheit aufbrach. Es wurden Verträge mit Nike, Zara, Adidas und Topshop abgeschlossen, die zu späteren Verträgen mit der London Fashion Week, Dior, Chanel, Harrods, Sephora, Charlotte Tilbury, Printemps, Fashion Trust Arabia und weiteren Marken führten.
Dr. R Sri Ram, der im Clarence House, London, einen Preis von seiner königlichen Hoheit König Charles III. überreicht bekommt.
Bags of Ethics: Schaffung eines Labels für Exzellenz – 2009
Bags of Ethics ist ein positives Label, das die Menschen und den Planeten fördert, die hinter wiederverwendbaren Produkten Stehen.
Mit Bags of Ethics möchte Supreme Creations seine eigenen Ansprüche in Bezug auf Menschen, Lieferketten, Produkte und Prozesse, die Auswirkungen auf unseren Planeten haben, mit anderen teilen. Das soll in dem Bestreben geschehen, sich von dem Verbrauch von Einwegplastik zu befreien.
Klicken Sie bitte hier, um mehr zu erfahren.
2016: Business is GREAT: Nationales Beispiel für Exzellenz
2016 wurde Supreme Creations im Rahmen der „Business is GREAT“-Initiative der britischen Regierung als Botschafterunternehmen ausgewählt. Wir waren Vorkämpfer des britischen Exports, und unsere Arbeit wurde in Botschaften auf der ganzen Welt sowie auf Werbetafeln, Bussen und in nationalen Online-Anzeigen in ganz Großbritannien beworben.
Die Coronakrise: ein Wendepunkt – 2020
Als Länder und Märkte mit der Ankunft des Coronavirus zum Stillstand kamen, suchten Regierungen nach Lösungen, um die nötige Schutzausrüstung zum Kampf gegen die Pandemie, vor allem Masken, herzustellen.
Mit einer Lieferkette, die sich wiederverwendbaren Produkten verschrieben hat, und der entsprechenden Kompetenz schuf das Team von Supreme Creations eine Arbeitsgruppe, die aus Mikrobiologen, Betriebsingenieuren und unseren Technikern bestand, um eine wiederverwendbare Maske zu entwickeln, die die Übertragung von Partikeln effektiv verringert und gleichzeitig waschbar und für verschiedene Größen verstellbar ist.
Dank einer engen Beziehung zum British Fashion Council konnte Supreme Creations mehrere berühmte britische Modedesigner – unter anderem Mulberry, RAEBURN und Julien Macdonald – gewinnen. Diese erstellten wunderschöne Illustrationen, um Kundinnen und Kunden eine attraktive Auswahl an wiederverwendbaren Masken zu bieten.
Innerhalb von zwei Wochen wurde der erste Prototyp genehmigt, der damit bereit für die Produktion und den Verkauf unter dem „Bags of Ethics“-Label bei Waitrose, Boots, Sainsbury’s, John Lewis und an anderen Stellen war. Ein Teil der Einnahmen aus dem Verkauf kam dem British Fashion Council Foundation Fund (über 53 Unternehmen erhielten eine Förderung), NHS Charities Together und Wings of Hope zugute.
Die Masken erhielten auch eine der begehrten Kaufempfehlungen von „Which?“ und waren landesweit Thema in den Medien, z. B. bei ITV, der BBC, dem Guardian, Telegraph und anderen.
Lesen Sie HIER mehr zu Bags of Ethics und der „Great British Designer“- Kampagne
COP 26: nationaler Botschafter
2021 wurde Supreme Creations als Botschafter für nachhaltige Unternehmen bei der COP-26-Konferenz in Glasgow ausgewählt. Die britische Regierung stellte unsere Arbeit auf sozialen Medien als Beispiel für ein nachhaltiges Unternehmen vor.
The Queen’s Green Canopy – 2022
The Queen’s Green Canopy war eine Initiative seiner königlichen Hoheit König Charles, um das Platin-Thronjubiläum ihrer Majestät Königin Elizabeth II. zu feiern. Die Initiative rief zum Pflanzen und der Erhaltung von Bäumen im ganzen Land und dem Commonwealth auf.
Die Organisation wendete sich an Bags of Ethics und Supreme Creations für die Bereitstellung von Kleidung (T-Shirts und Kapuzenpullover) für ein Freiwilligenteam, aber auch, um eine Kollektion von Erinnerungsstücken zu gestalten und herzustellen – mit großem Erfolg. Durch unsere Partnerschaft und Unterstützung konnten zusammen mit anderen Unternehmen (viele von ihnen Hoflieferanten des britischen Königshauses) über 3,75 Millionen Bäume in ganz Großbritannien angepflanzt werden.
Edward Enninful, Chefredakteur der britischen Vogue und europäischer redaktioneller Leiter von Condé Nast; Alok Sharma, Mitglied des Parlaments des Vereinigten Königreichs und Präsident von COP 26; Dr. Sri Ram, Gründer von Supreme Creations und Bags of Ethics
Unterstützung des Fashion Trust Arabia
Unsere Unterstützung von Designern auf der ganzen Welt setzte sich mit der Unterstützung von jungen Designern im nahen Osten und Nordafrika fort.
Wir haben im Rahmen einer Wohltätigkeitspartnerschaft zum Thema Taschen mit dem Couture-Designer Zuhair Murad eine Million Dollar für die Unterstützung der wunderbaren Arbeit des Fashion Trust Arabia sammeln können.
Grüner-Baum-Abzeichen
Im September 2023 starteten Supreme Creations und Bags of Ethics zusammen mit einem Gründungsmitglied der Wohltätigkeitsbestrebungen, der Royal Forestry Society, eine ambitionierte Kampagne, um eine Million Kinder in Großbritannien dabei zu unterstützen, aktiv mehr über Bäume zu lernen. Dr. R. Sri Ram und Smruti Sriram haben zusammen mit weltweit führenden Naturschutzexperten ein offizielles Aktivitätenheft zusammengestellt. Das Projekt wird von Prominenten wie Sir David Jason, Millie und Mackintosh unterstützt.
Dr. Sri Ram bei der Eröffnungsveranstaltung des Kew Gardens Green Tree Badge
Tony Kirkham MBE, VMH, FICFor (Hon), ehemaliger Leiter des Arboretums, Royal Botanic Gardens in Kew. Smruti Sri Ram, CEO von Bags of Ethics, Supreme Creations, Christopher Williams, Chief Executive, The Royal Forestry Society.
LEHREN UND ZURÜCKGEBEN
Dr. R. Sri Ram und Smruti Sriram halten regelmäßig Vorträge vor Wirtschafts- und Nachhaltigkeitsstudierenden auf Master- und Bachelor-Niveau an der London Business School, der Grossman School of Business in Vermont, der Universität Oxford und der Universität Westminster. Sie leiten außerdem Diskussionen auf Nachhaltigkeitsveranstaltungen und -foren auf der ganzen Welt, um über Frauen in der Geschäftswelt und nachhaltige Familienunternehmen zu sprechen. Ihre Arbeit war außerdem bereits Thema in Fallstudien und Büchern.
